Also die 2 is einfach, man muss nur das Verhältnis von Teilchen im oberen Behälter durch Teilchen im unteren Behälter mittels barometrischer Höhenformel aufschreiben, annehmen dass n(0) + n(h) = n_g = const und die Entropie beider Behälter aufschreiben als
noch die Formeln für n(0) und n(h) einsetzen (n_ges kürzt sich dann weg) und fertig is. Als Zahlenwert für den gegebenen Fall hab ich dann 5,45 J/K.
Aber die 1 irritiert mich grad auch ein bisschen. Theoretisch könnte man ja annehmen, dass die 0,01kWh (= 36kJ) in die innere Energie übergegangen sind und dann mit dem zweiten Hauptsatz einfach
gilt, allerdings fließt die Energie ja wieder in die Umwelt ab, sodass ich mir denke, dass obige Gleichung zumindest für die Umwelt stimmt. Aber wie und ob sich die Suppenentropie ändert - keine Ahnung. Ich weiß, dass exakt die gleiche Aufgabe bereits vor einem Jahr gestellt wurde, aber
damals waren die Leute auch nicht viel schlauer als ich jetzt

"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?"
- Bertolt Brecht