von bina » 26.11.2010 00:33
Zur 17:
auch wenn's shcon reichlich spaet ist: zum Isoskalar hab ich drei Varianten, eine gehoert, eine gesehen, eine mir ausgedacht.
- Mein Tutor sagte, man kann den Isospin-O-Tensor in einen symmetrischen und einen antisymmetrischen Teil zerlegen (spurlos geht ja nicht, bei "Isoskalar(?)" ) und dann daraus was wie Diagonalitaet oder Linearitaet oder so ableiten. Das hab ich nicht verstanden.
- Kollegen (die haben sicher recht, weil die ziemlich schlau sind) haben das Wigner Eckart Theorem auf die beiden Uebergangsamplituden angewendet. Ich bin allerdings zu doof dazu, ich weiss nicht, wie man j1,j2, j, m1, m2, m, q und k in 4 Komponenten unterbringt. Aber angeblich ist das ein einfacher Weg. Vielleicht hilft das ja jemand anderem weiter?
- Ich selbst habe argumentiert, dass bei einem Tensor Nullter Stufe der Wert des Tensors von einer Koordinatentrafo unabhaengig ist. Gibt's als Definition im Netz (sorry, daemliches Argument, aber vielleicht glaubt es ja der Tutor) und klingt plausibel...
Zur 18:
hab ich auch so, bei mir ist die negative Drehung des KO-Systems dann eine positive des Vektors, also die ganz normale, positive Drehmatrix auf die Jz-Basis angewandt.